Grundsteinlegung für das Albertinen Hospiz Norderstedt | Frederikspark

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In Würde leben bis zuletzt

(31.01.2020) Der Leitgedanke des Hospizes lautet: In Würde leben bis zuletzt. In einer Feierstunde mit zahlreichen Gästen ist am 31. Januar 2020 der Grundstein für das Albertinen Hospiz Norderstedt gelegt worden.

Moderner Bau mit Kreuzgang und Atrium

In der Lawaetzstraße 1B entsteht ein Haus mit 14 Einzelzimmern. Die Zimmer mit eigenem behindertengerechten Bad sind um ein Atrium mit Kreuzgang gebaut. Jedes Zimmer hat einen Zugang zur eigenen Terrasse. Die Fenster- und Türelemente reichen bis zum Boden, damit eine freie Sicht ins Grüne möglich ist. Ebenso gibt es auch einen Zugang mit Bett in den künstlerisch gestalteten Innenhof. Damit wird die von Architekt Dieter Glienke entwickelte Gebäudestruktur des Diakonie Hospizes Volksdorf aufgenommen. Die Bauplanung liegt bei dem Architekturbüro „architektencontor Agather-Bielenberg-Oschikat“.

Prominenter Unterstützer Uwe Seeler

Viele Menschen in Norderstedt, Henstedt-Ulzburg und weit darüber hinaus unterstützen das Albertinen Hospiz Norderstedt. Einer von ihnen ist Uwe Seeler, Fußball-Idol und Ehrenspielführer der Deutschen Nationalmannschaft. Er wohnt in Norderstedt und hat es sich nicht nehmen lassen, bei der Grundsteinlegung für das Albertinen Hospiz Norderstedt dabei zu sein.

Erstes Hospiz in Schleswig-Holstein in diakonischer und kommunaler Trägerschaft

Es ist das erste stationäre Hospiz in Schleswig-Holstein in diakonischer und kommunaler Trägerschaft. Im Juli 2018 wurde die Albertinen Hospiz Norderstedt gGmbH von den drei Gesellschaftern Albertinen Diakoniewerk, der Stadt Norderstedt sowie der Gemeinde Henstedt-Ulzburg gegründet. Das Einzugsgebiet umfasst das Gebiet von Norderstedt bis Neumünster und alle Orte westlich und östlich der A7. In diesem Gebiet leben ca. 270.000 Menschen.